Zorge
HWN 90 Roter Schuss, HWN 164 Stiefmutter, HWN 165 Wendel-Eiche
&
Sonderstempel Harzer Grenzweg - Zweiländereiche
20.12.2015
11,2km / 360H 360R / 2:12Std. reine Gehzeit
letzte Tour 2015
Wieda - Zorge
HWN 58 Pferdchen, HWN 160 Helenenruh & HWN 163 Bremer Klippe
27.11.2015
13,8km / 520H 460R / 2:38Std. reine Gehzeit
Friedrichsbrunn
HWN 184 Bärendenkmal, HWN 189 Große Teufelsmühle, HWN 190 Burgrat-Müller-Teich, HWN 191 Laubtalblick
& HWN 196 Bremer Teich
03.11.2015
21,2km / 390H 370R / 3:50Std reine Gehzeit
Benneckenstein - Sophienhof
HWN 48 Stierbergteich, HWN 50 Walzenhütte, HWN 51 Carlsturm & HWN 97 Ziegenalm Sophienhof
29.10.2015
19,1km / 410H 410R / 3:58Std reine Gehzeit
Benneckenstein -Sophienhof
Los ging unsere Tour kurz hinter Benneckenstein auf einem kleinen Parkplatz am Waldessrand.
Erst führte der Weg über gut ausgebaute Waldwege entlang einer großen Waldwiese und es dauerte auch nicht lang da war die erste Stempelstelle (HWN 50 Walzenhütte) schon erreicht. Fast wäre ich sogar an der Hütte vorbei gelaufen obwohl sie mitten auf der Wegesskreuzung stand, nur der Stempelkasten ganz hinten in der Hütte war mir nicht aufgefallen. Dann aber schnell gestempelt und weiter ging es Richtung Carlsturm. Nun ging es endlich auch mal runter von den gut ausgebauten wegen und mal richtig in die Natur und über kleine Pfade. Dies machte das ganze zwar nicht einfacher aber interessanter. Es ließ sich aber alles gut gehen so das wir bald schon zum Carlsturm aufsteigen konnten. Am Carlsturm (HWN 51 Carlsturm) angekommen bot dieser ein gemütliches Umfeld zum sitzen und genießen, aber erst ging es auf den Turm. Die Aussicht war wunderbar und man kann weite Teile des Harzes überblicken, ein Aufstieg lohnt also. Nach einer kleinen Pause machte ich mich nun weiter auf den Weg nach Sophienhof dort sollte eine Ziegenalm und der nächste Stempel auf mich warten. Die nun kommenden Wege waren sehr schön und zeigten die volle abwechslungsreiche Natur des Harzer Waldes. Schlecht gestaunt habe ich dann aber auch als mich mitten im Wald und damit meine ich auch mitten im Wald ein Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn überraschte. "Bahnhof Sophienhof" faszinierend, sogar einen Fahrkartenautomaten gab es. Gut aber für mich ging es zu Fuß weiter. Gut einen Kilometer weiter war ich dann auch in Sophienhof angekommen und ging durch ein kleines verschlafenes Dorf was beeindruckte.
Es wirkte ruhig und sehr beschaulich, es gab Gastronomie, Ferienhäuser alles und die Ziegenalm auf der ich meinen nächsten Stempel holen sollte. (HWN 97 Ziegenalm Sophienhof) Hier stellt man sogar sein eigenes Eis her Ziegeneis! Probiert habe ich keins aber dieser Hof lädt ein mal wiederzukommen. Der ganze Ort wirkte irgendwie als wenn ich nicht das letzte mal da gewesen bin. Also ruhig mal hin da und anschauen oder Urlaub machen, aber für mich ging es erst einmal weiter. Weiter das heißt wieder in den Wald. Der Weg gestaltete sich nur sehr abwechslungsreich es ging mitten durch den Wald mal über gute Wege ich traf wieder auf Gleise der Schmalspurbahn und schon war ich auch schon an der nächsten Stempelstelle (HWN 48 Stierbergteich). Dort genoss ich ein wenig die Ruhe und traf zufällig einen älteren Herren der aus Nordrhein-Westfalen in den Harz gezogen war. Er erzählte kurz das er früher immer mehrere 100km gefahren sei nur um im Harz zu Wandern und die Orte hier zu genießen und nun wo er in Rente sei, hat er seine Heimat hier gefunden. Mit der Rente ist bei mir zum Glück noch lang hin, aber ich verstand seine Worte. Denn wer diese schönen Wälder,Berge und Orte erst einmal in sein Herz geschlossen hat den lassen sie nicht mehr los. So dann ging es für mich auch weiter und langsam auch dem ende entgegen, also dem ende des Weges. Ich traf nochmal auf die Schmalspurbahn, die ich diesmal auch zu Gesicht bekam und sie mich mit Ihren lauten Hupen mitten im Wald begrüßte und es ging noch entlang der Moserteiche bevor ich dann wieder meinen Ausgangspunkt erreichte. Ich kann nur sagen das dies einen sehr schöne Runde war, es war sehr abwechslungsreich, durchschnittlich anstrengend und sonst einfach nur schön.
M.f.G Euer NordHarzTeufel
Rothesütte
HWN 47 Dreiländerstein & HWN 96 Ehemalige Steinmühle
27.10.2015
15,7km / 470H 470R / 3:11Std reine Gehzeit
Tour Rothesütte
Rothesütte ein Ortsname den ich vorher noch nie vernommen habe. Ich dachte erst an einen Schreibfehler aber bei der Planung des Anfahrtswegs wurde ich dann von Google Maps eines besseren belehrt.
Gut nun dort angekommen bot sich Rothesütte mir als kleines beschauliches Dorf an der B4.
Also ab in den Wald von Rothesütte um zu schauen was da so los ist.
Erst führte mich mein Weg Dorf auswärts zu einem alten Köhler und einem leer stehenden Gebäude ohne weiter Infos. Dann ging es über gut zu gehende Waldwege entlang an einer großen Pferdeweide in Richtung (Ehemalige Steinmühle HWN 96).
Ins Auge stach mir kurz vor der Steinmühle das mich der Weg durch eine Art Schlucht führte die mir eigentlich dort etwas untypisch erschien, aber mich irgendwie begeisterte.
Nach einem kleinen Snack an der ehemaligen Steinmühle ging mein Weg nun immer tiefer in den Wald von Rothesütte. Begegnet bin ich bis dahin noch niemandem außer 2 Bauarbeitern in Rothesütte und die Hoffnung mal auf jemanden zu stoßen erschien mir hier auch relativ gering.
Nichts zu trotze setzte ich meine weg fort und genoss das allein sein und die stille tief im Wald.
Nach gut einer 40 Minuten ohne auch nur ein Stück von Tier oder Mensch erspähte ich an einem Hang 2 große leer stehende Villen die ein wenig gruselig wirkten, aber mein geplanter Weg mich ganz in Ihre nähe führte.
Diese Gebäude erschienen unbewohnt und unheimlich und zu sehr wollte ich da dann auch nicht nachforschen, brrr.
Also ab, immer weiter durch den Wald bis zur nächsten Stempelstelle an der mich dann die Zivilisation auch wieder haben sollte.
Angekommen an der Stempelstelle (Dreiländerstein HWN 47) machte ich noch eine kleine Pause.
Hier treffen sich die Grenzen von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Dann trat ich meinen Rückweg zum Ausgangspunkt in Rothesütte an.
Im ganze muss ich die Tour als UnheimlichSchön bezeichnen.
Unheimlich war es im Tiefen Wald weit weg von allem, die leer stehenden Gebäude die fast schon gespenstische Stille. Schön weil es immer schön ist neues zu sehen und sich in der Natur zu bewegen.
M.f.G. NordHarzTeufel
Herbsttour 2015
Altenbrak - Treseburg
HWN 67 Weißer Hirsch, HWN 68 Pfeil-Denkmal, HWN 69 Sonnenklippe Bodetal, HWN 66 Wilhelmsblick, HWN 63 Schöneburg, HWN 60 Stemberghaus-Köhlerei, HWN 54 Rotestein, HWN 62 Talsperre Wendefurth, HWN
65 Ghs. Todtenrode & HWN 64 Böser Kleef
24.10. - 25.10.2015
Tag 1 / 23,5km / 640H 680R / 5:03Std. reine Gehzeit Tag 2 / 22,9km / 530H 510R / 4:37Std.
reine Gehzeit
HerbstTour 24.10-25.10.2015
Altenbark – Treseburg
2 TagesTour 46,5 km
Tag 1
Los ging die Tour einem schönen Herbst morgen an dem die Sonne sich langsam durch den noch im Tal liegenden Nebel kämpfte und wir in Altenbrak aufbrachen.
Wir verließen den Ort in Richtung Osten um über die Falkenklippe nach Treseburg zu gelangen. Der Weg selbst erwies als nicht all zu schwer und wir hatten einen schönen Ausblick auf das langsam aus dem Nebel erscheinende Treseburg von der Falkenklippe aus.
In Treseburg selbst das sich uns als sehr beschaulich bot ging es dann auf einem schmalen Weg der Bode entlang bevor wir den Ort an einem steilen Aufstieg hinauf zum Aussichtspunkt (Weißen Hirsch HWN 76) wieder verließen. Dort kurz verweilt und dann ging es weiter zum zum Gedenkstein (Pfeil-Denkmal HWN 68) wo auch Erich Honecker zu sozialistischen Zeiten sein Jagddomizil in naheliegenden Dambachhaus hatte.
Von dort aus führte unser Weg wieder zurück in das Bodetal was wir zwischenzeitlich kurz verlassen hatten. Die Bode aufwärts war unser nächstes Ziel dann die (Sonnenklippe HWN 69) die sich oberhalb von Treseburg befindet und einen schönen Blick in das Bodetal bietet.
Nach einer längeren sehr schönen Pause bei bestem Wetter ging es nun zu unserem letzten Ziel an diesem Tag dem Aussichtspunkt (Wilhelmsblick HWN 66) an dem man auch noch einmal einen schönen Blick ins Bodetal hat und in die andere Richtung bei gutem Wetter bis zum Brocken schauen kann. Nun ging es nur noch zurück zu unserer Unterkunft die wir nach 23,5 km und einem Wunderschönen Tag erreichten.
Tag 2
Nach dem wir den Abend des Vortages noch bei ein paar Getränken genossen und den Tag Revue passieren lassen haben, ging es nach einem gutem Frühstück von unserem Hotel Weißes Roß auf den nächsten Abschnitt unser geplanten Tour. Erst ging es ja wie sollt es auch anders sein im Bodetal der Bode entlang, diesmal in Richtung Westen aus Altenbrak hinaus. Wo uns eine schöne alte Wasserbrücke sehr in Auge stach. Raus aus Altenbrak ging es auf einen Abschnitt des Harzer Hexenstieges zum Aussichtspunkt (Schöneburg HWN 63) der 130 Meter oberhalb von Altenbrak liegt. Von dort ging es dann zum (Stemberghaus-Köhlerei HWN 60) diese Köhlerei gehört zu den ersten in Deutschland und wird noch Heute betrieben. Ein Besuch lohnt sich. Von dort aus ging es dann zum (Rotestein HWN 54) einen wunderschönen Aussichtspunkt an der Rappodetalsperre. Nach viel Natur und ruhe führte unser Weg dann weiter in Richtung (Talsperre Wendefurth HWN 62) wo wir vorher auch den Staudamm der Rappodetalsperre kreuzten und das erste mal wieder den Lärm und Trubel von Autos und Motorrädern wahr nahmen. Zum Glück war dies aber nicht von langer Dauer und so ging es weiter zum (Gasthaus Todtenrode HWN 65) wo wir uns eigentlich auf einen Kaffee gefreut hatten und eine klein Rast einlegen wollten. Nicht schlecht gestaunt haben wir dann aber als man uns sagte das man uns draußen nicht bewirten würde und wir keinen Kaffee bekämen wenn wir nicht drinnen etwas trinken mögen. Da wir nach gut 20km bei angenehmen Wetter eben nicht die Lust hatten in einem überhitzten und überfülltem Gasthaus zu sitzen, hatten wir da aber keinen interesse dran. Dort scheint der Wanderer egal zu sein und nur Touri zählt, den davon waren genug da. Mit Auto ;-)
Egal wer unser Geld nicht will und uns nicht willkommen heißt hat eben Pech gehabt.
So ging es dann eben ohne Kaffee und trotzdem bester Laune zu unserem letzten Ziel an diesem schönen Wanderwochenende, zum Aussichtspunkt (Böser Kleef HWN 64) an dem wir dann noch kurz verweilten bevor es zum Abstieg ins Tal nach Altenbrak und damit auf die Rückreise ging.
Man kann nur sagen es war ein sehr schönes Wochenende in einer angenehmen Umgebung.
Wir hatten viel zu sehen und haben die Zeit genossen.
Danke an alle die bei dieser Tour mit dabei waren und ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
Kurze Infos
Wir legten 46,5 km zurück
Überwunden 1160 Meter H & 1190 Meter R
Besuchten 10 Stempelstellen der Harzer Wandernadel
und verbrachten eine Nacht im Weißen Roß in Altenbrak wo man für einen kleine angebrachten Preis ruhig mal für eine Nacht oder 2 bleiben kann.
Liebe Grüße Euer NordHarzTeufel
Braunlage
HWN 18 Wurmbergbaude & HWN 156 Grenzweg am Kaffeehorst
08.09.2015
16,8km / 520H 520R / 3:27Std. reine Gehzeit
Los ging die Tour an einem schönen Spätsommer Morgen in Braunlage. Es ging entlang der warmen Bode die wir an der Bärenbrücke überquerten. Am Grenzweg angekommen ging es einige Kilometer bis zum
Wurmberg im Naturschutzgebiet Grünes Band. Von der alten Skisprungschanze aus ging es dann auf den Gipfel des Wurmberges der mit einem Bergerlebnispark und Alm( HWN 156 Wurmberg-Baude ) zum
verweilen einlud. Der Abstieg ging direkt über die Treppe der alten Wurmbergschanze. Nun ging es weiter auf dem Grenzweg bis zur HWN Stempelstelle 18 Grenzweg am Kaffeehorst, wo zu Zeiten der
innerdeutschen Grenze ein Schmugglerpunkt für den Schierker Feuerstein war. Als nächstes stand dann die Begehung der Wurmbergklippe an. Dort hin führt nur ein kleiner Pfad der nicht ganz leicht
zu sehen ist, dennoch sollte man diese Klippe unbedingt mal in Augenschein nehmen. Man hat von dort aus einen schönen Blick auf Braunlage und in richtung Südharz und wenn man sich umdreht auf den
Gipfel des Wurmberges.
Zum Schluß ging es dann noch entlang der Skisprunganlage des WSV Braunlage die noch Aktiv betrieben wird.
Alles in allen eine sehr schöne Tour auf der man aber bei gut besuchten Zeiten viel rücksicht auf Mountenbiker, Riesenroller Fahrer und im Winter auf Skifahrer nehmen muß. Der Wurmberg ist für Touristen & Familien ob Sommer oder Winter super ausgebaut. Für Wanderer die ein bißchen ruhe und Abgelegenheit suchen bieten sich da wohl besser die Tage unter der Woche und nicht in Ferien an. Aber alles im allen muß man mal da gewesen sein.
Schönen Gruß Euer NordHarzTeufel
Königskrug/Braunlage
HWN 12 Achtermannshöhe
26.08.2015
11,8km / 300H 300R / 2:28Std.
Ilsenburg
HWN 4 Taubenklippe & HWN 5 Froschfelsen
20.08.2015
15,2km / 380H 380R / 3:00Std.
Blankenburg
HWN 79 Otto-Ebert-Brücke & HWN 87 Volkmarskeller
13.08.2015
17,8 km / 390H 390R / 3:45Std.
Sorge
HWN 46 Grenzmuseum ( Ring der Erinnerung )
10.07.2015
Blankenburg
HWN 76 Großvater, HWN 74 Hamburger Wappen, HWN77 Ruine Luisenburg & HWN 78 Gasthof Obere Mühle
16.06.2015
Hohegeiß
HWN 206 Hahnestein & HWN 45 dicke Tanne
07.06.2015
Hasselfelde 26.05.2015
HWN 52 Trageburg & HWN 53 Hassel-Vorsperre
Altenau 24.05.2015
HWN134 Brander Klippe, HWN135 Wolfswarte, HWN133 Förster Ludwig Platz & HWN 149 kleine Oker
Scharzfeld 15.05.2015
HWN 101 Einhornhöhle & HWN 151 Burgruine Scharzfeld
Tanne 30.04.2015
HWN 44 Kapitelsberg & HWN 49 Grünthal
Goslar - Oker 21.04.2015
HWN 117 Treppenstein, HWN 118 Kästehaus & HWN 116 Verlobungsinsel
Neuekrug - Hahausen 12.04.2015
HWN 102 Vereinsplatz & HWN 103 kalte Birke
OsterTour 2015
28.04 - 29.04
Drei Annen Hohne - Schierke - Elend - Königshütte
HWN 13 Ahrensklint, HWN 14 Schnarcherklippe, HWN 15 Leistenklippe, HWN 17 Trudenstein,
HWN 20 Aussichtskanzel Barenberg, HWN 21 Helenenruh,
HWN 40 Königshütter Wasserfall & HWN 174 Hohnehof
Wernigerode 24.03.2015
HWN 29 Elversstein & HWN 35 Ghs.Armeleuteberg
Ellrich 20.03.2015
HWN 167 Hexentanzplatz Walkenried
Gernrode - Bad Suderode 08.03.2015
HWN 183 Försterblick Gernrode, HWN 185 Preußenturm & HWN 186 Anhaltinischer Salstein
Walkenried -Neuhof 14.02.2015
HWN 166 Helbig Hütte & HWN 192 Historischer Gipsbrennofen
Elbingerode 02.02.2015
HWN 38 Galgenberg, HWN 37 Büchenberg & HWN 36 Petersstein
Bad Lauterberg 23.01.2015
HWN 43 Steinatalsperre & HWN 158 Hassenstein
Königshütte 19.01.2015
HWN 41 Ruine Königsburg, HWN 42 Trogfurther Brücke & HWN 40 Königshütter Wasserfall
Stehe auf und geh Deinen Weg, dann wirst Du auch mich treffen.
Aber noch viel wichtiger Du wirst Dir begegnen.