Königskrug / Braunlage

29.12.2018

HWN 075 Hahnenkleeklippen & HWN 148 Naturmythenpfad

14,2km / 220Höhen / 4:00Std. Zeit in Bewegung

NordHarzTeufel / Ein letztes mal 2018

Die Brüder zusammen unterwegs 😉

 

HWN 075 Hahnenkleeklippe & HWN 148 Naturmythenpfad

Jahresabschluss 2018, diesmal waren die Brüder mal wieder zusammen auf Tour. Das Wetter ließ zwar zu wünschen übrig aber an diesem Tag konnte uns nicht abschrecken. Zu groß war der Wille 2018 noch einmal auf Tour zu gehen. Gestartet sind wir vom Gasthaus Königskrug zum ersten Ziel der Hegemeister Hartmann Hütte wo sich der Stempel der Hahnenkleeklippe befindet die wir danach auch gleich besuchten. Die Hahnenkleeklippen sind eine 700m breite und 200m hohe Felswand und Klippenformation oberhalb des Odertales. Hier zog uns ganz schön der Wind um die Nase an diesem Tag, trotzdem verweilten wir an diesem Tag hier einige Zeit und genossen den Ort und das raue Wetter. Dann ging es über die Hahnenklee Waldstraße weiter zum Silberteich und dem Naturmythenpfad an dem sich der nächste Stempel befindet. Wir besuchten an diesem Tag die Stationen 1, 2, 3, & 5 des Naturmythepfades und fanden diese sehr interessant. Wir gingen dann über den Brunnenbachsweg weiter zum Picknickplatz am Brunnenbachsweg und weiter zum ehemaligem preußischen Forsthaus Brunnenbach von dem heute nichts mehr zu sehen ist außer einer kleinen Gedenktafel. Als nächstes stand dann mein persönliches Highlight des Tages auf dem Programm, der Jermerstein. Der Jermerstein (auch die Jermersteinklippen) ist eine 300 m lange Felsformation nördlich von Braunlage. Die Jermersteinklippen bestehen aus Hornfels. Vom Steinweg ist das Naturschutzgebiet über einen Pfad, der zu einem Aussichtspunkt führt, zugänglich. Außerdem gibt es zwei Rundwege, die jeweils etwas länger als 1 km sind. Ein Ort der mir immer wieder gut gefällt. Danach folgten wir dem Tal des Ulrichwasser das auch sehr schön ist bis zum Ausgangspunkt bei Königskrug.

Viel Spaß mit den Bildern, auch wenn es diesmal nicht die besten Lichtverhältnisse waren und dem Bericht.
Schöne Grüße ….


Bergstadt Bad Grund

22.11.2018

HWN 131 Kaysereiche

15,2km / 320höhen / 3:18Std Zeit in Bewegung

Die erste kleine Winterwanderung im Winter 2018/19, es wurde sich also vernünftig eingepackt und dann starteten wir um ca. 9:00 bei neblig feuchtem Wetter und 1°C Grad aus Bad Grund. Wir waren diesmal mein guter Freund, mit dem ich oft auf Tour bin und halt ich 😀. Natürlich hätten wir auch einfacher zur Kaysereiche kommen können aber diesen Weg hatte ich ganz bewusst geplant, es schien mir als gäbe es hier noch viel zu entdecken und zu bestaunen, und genau so sollte es auch sein. Es ging erst zum Ehrenmal für die vergessenen Opfer und dann zum Eichelberger Pavillon der den ersten erhobenen Blick auf Bad Grund bot. Weiter des Weges kamen wir dann zur fritzes Ruh am Horizontalweg. Hier oben hat man wohl den schönsten Blick auf Bad Grund und die umliegenden Berge, gepaart mit einem alten Hotel das nach Lost Places riecht bot sich hier im Wald eine leicht schaurige Atmosphäre. Da wir diesen Ort aber später nochmal kreuzten ging es weiter über den schönen Moos-Steig zum Gewitterplatz und der anliegenden Schutzhütte bevor wir über den Kalteborn zur Kaysereiche und somit zur einzigen Stempelstelle des Tages kamen. Hier wurde erst einmal in der tollen Köte die Teekanne ausgepackt und ein Frühstück zu sich genommen. Der Wald wirkte an diesem trüben Donnerstag wie ausgestorben, es war ruhig, fast schon erschreckend still und der Nebel suchte sich seinen Weg durch die Bäume. Uns führte es dann weiter ins Tal der Innersten. Dort angekommen stießen wir auf einen alten Steinbruch und gingen über den Knüppeldamm zur Sepp-Ruf-Hütte des D.A.V.. Danach kam wohl das interessantes Stück der ganzen Tour, entlang des Grabenweges an der Innersten schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Alles wirkte so wie vor Jahren einfach verlassen, gepaart mit dem Wetter dieses Tages bot dieser Bereich eine fast gespenstische Atmosphäre. Wir kamen vorbei an der alten Silbermine und dann weiter zum Stillen See einer alten Talsperre von 1570. Was uns nach der Talsperre dann ins Auge viel war wohl so etwas wie der krönende Abschluss dieses Teilstückes. In einem tiefen Krater am Wegesrand sahen wir einen alten Trabi am Boden des Kraters. Dieser war schon stark verrottet und man fragte sich wie dieser den überhaupt dort hingelangte. So kreuzten wir fasziniert von dem eben erlebten und doch auch nachdenklich den Taternplatz um in der Wiemansbucht wieder auf die nächsten Fragen zu stoßen. Mit lautem gebell wurden wir hier schon von weiten empfangen, gut von 2 Hunden bewacht liegt dort ein altes Fabrikgelände am Tiefer-Georg-Stollen. Wir setzten unser Tour fort und gingen über den Waldwinkel nochmal vorbei an Fritzes Ruh und kamen dann zurück nach Bad Grund. Es war einen super tolle Tour mit wesentlich mehr Highlights als erwartet und Bad Grund hat mich sicherlich nicht zum letzten Mal gesehen.

GPS Link folgt am 29.11.18


Buntenbock / Lerbach

16.10.2018

HWN 137 Bärenbrucher Teich, HWN 138 Braunseck

& HWN 139 Kuckholzklippe

 

12km / 240 Höhen / 2:33Std Zeit in Bewegung


Wernigerode

09.10.2018

HWN 029 Elversstein, HWN 035 Ghs.Armeleuteberg

& Sonderstempel HWN9923 Märchenweg Wernigerode

 

10km / 250Höhen / 2:17Std. Zeit in Bewegung


Rieder - Ballenstedt

27.09.2018

HWN 061 Harzer Grauwacke & HWN 181 Förstermeister Tannen

 

11,8km / 160Höhen / 2:35Std. Zeit in Bewegung



Blankenburg

HWN Tour Tag 1 / 25.08.2018

HWN 059 Klostergrund Michaelstein, HWN 079 Otto-Ebert-Brücke,

HWN 077 Ruine Luisenburg, HWN 078 Barocke Gärten &

HWN 990602 Bergkirche ST.Bartholomäus / Klosterweg

 

14,4km / 230Höhen / 3:13Std. Zeit in Bewegung

Was soll ein Mann machen wenn die Frau nicht zuhause ist🤔.
Klar er geht wandern, was sonst😉. Also nach einer kurzen Absprache mit meinem Freund und Begleiter dessen Frau auch nicht zuhause war den Rucksack gepackt und los ging es nach Blankenburg. Moment, nein erst mal einmal nach Westerhausen (DIESE TOUR FINDET IHR BEI DEN HWN SONDERSTEMPELN). Dort ist eben der Wandernde Stempelkasten am Königstein aufgestellt und da schauen wir uns diesen doch auch mal an. Geparkt wurde im Ort Westerhausen, von dort aus gingen wir einen kleinen Rundweg über den Königstein oder auch Kamel genannt. Die große Besonderheit am Königstein ist nicht nur das Sandsteinmassiv an sich sondern das hier im nördlichen Harzvorland Wein angbaut wird. Kosten konnten wir diesen vor Ort leider nicht. Nachdem wir unsere kleine Einlaufrunde nun hinter uns hatten ging es direkt ins Benachbarte Blankenburg. Dort ging es erstmal auf Hotelsuche, diese gestaltete sich doch schwerer als erwartet. Fündig wurden wir dann am Kloster Michaelstein. Von hier starteten wir dann auch gegegen Mittag aus dem Kolstergrund an dem sich auch eine Stempelstelle befindet über den Weg am Waldfrieden und Panoramawanderweg auf den Eichenberg zur Wilhelm-Raabe-Warte. Schön ist es auf dem Eichenberg, es gibt Rastmöglichkeiten und eine schöne Aussicht. Nur schade das man die Warte nicht besteigen kann und das, das anliegende Betreibsferienheim ein wenig zerfällt. Nach dem Abstieg vom Eichenberg ging es durch den alten Tunnel der Erzstufenbahn und weiter zur Otto-Ebert-Brücke wo wir von einem heftigem Schauer überrascht wurden und schnell in der Schutzhütte auf der gegenüberliegenden Brückenseite, auf der sich auch der Stempelkasten befindet ein trockenes Plätzchen suchten. So konnten wir kurz verschnaufen und uns um unser Proviant ein wenig kümmern😁. Dann strahlte sie auf einmal wieder, die Sonne. Sie begleitete uns dann auch zur Bielsteinklippe und bis zum Sägemühlenteich, wo der nächste Schaue über uns her ging, und diesmal kamen wir nicht ganz so trocken davon. Beim Aufstieg zum Lutherberg aber war es dann vorbei und die Sonne trocknete uns recht schnell wieder. Wir besuchten noch den Aussichtspunkt Lutherberg und gingen dann rüber zur Ruine Luisenburg auf dem Calviusberg von dem man einen schönen Ausblick in Richtung Cattenstedt hat. Von den Bergen ging es nun runter in den Ort Blankenburg, vorbei an der Blankenburg, den Barocken Gärten, zur Bergkirche St.Bartholomäus die zum Klosterwanderweg gehört. Dann zogen wir ein Stück durch Blankenburg hindurch, vorbei an großen und alten Villen. Zum grösten Teil waren diese wieder renoviert, aber es gab auch Villen die leider leer stehn und zerfallen. Über die Welfenstraße, Luisenstraße & Baumschulenweg verließen wir Blankenburg in den Stadtteil Oesig wo wir noch um den Mönchemühlenteich wanderten und von dort zurück zum Kloster Michaelstein. Am Kloster angekommen begutachteten wir esrt einmal unser Zimmer für die Nacht, machten uns frisch und gingen Teuer, mit kleinen Portionen aber sehr gut Essen. Bei einigen Bieren und guten im guten Gespräch ließen wir den Tag dann genüßlich ausklingen.

Viel Spaß mit denBildern und dem Bericht.

Gruß NordHarzTeufel.de
Erlebe auch du den Harz


Bad Harzburg

24.07.2018

HWN 121 Aussichtsreich Burgberg, HWN 122 Kreuz des deutschen Ostens,

HWN 169 Molkenhaus, HWN 170 Rabenklippe & HWN 9920 800.Todestag Otto IV

18,9km / 320Höhen / 4:12Std.Zeit in Bewegung

Was soll man bei 32°Grad sonst machen 🤔

Eine kurze Anfahrtsstrecke war es diesmal, klar was soll man bei der wärme auch lange im klimatisiertem Auto sitzen wenn am Berg schwitzen kann. Begleitet hat mich auf dieser Tour mal wieder mein Bruder. Wir starteten vom Wanderparkplatz hinter dem Radau Wasserfall, dort stießen wir als erstes auf die Schwefelquelle, ich habe das Wasser natürlich mal probiert und ich sage es mal so, nicht jedermans Sache um es milde auszudrücken. Von der Quelle aus ging es dann hoch den Bergn erst entlang des Hanggrabens und dann weiter bis zur Winterbergklippe. Von der Winterbergklippe führte dann ein schmaler Pfad weiter zur Rudolfklippe, diese bietet zwar keine große Aussicht, hat aber ihren eigen scham. Danach ging es weieter zum ersten Stempel des Tages am Molkenhaus. Dies war so früh morgen noch wie leergefegt, so das man mal ein Foto ohne Menschen vom Molkenhaus machen konnte, dies ist sonst zu späterer Stunde kaum der fall. Da hat sich das frühe aufstehen mal gelohnt. Rund um das Molkenhaus gibt es noch den Hasselteich dem wir kurz einen Besuch abstattetenund einige kleine Rast und Ruheplätze. Dann ging es erst einemal ein langes Stück Waldautobahn vorbei an der Tiefen Kohlstelle und weiter zum Luchsgehege wo sich uns ein Luchs von seiner besten seite zeigte. Nach einigem bewundern und fotografieren stiegen wir nun auf die Rabenklippe. Diese bietet eine der wohl schönsten Aussichten auf den Nationalpark Harz und wer mag kann diese Aussicht auch noch bei einem gutem Essen auf der Aussenterrasse der anliegenden Gastronomie genießen. Schöner geht es kaum. Wir allerdings waren gut versorgt und hatten unsere Pausenplanung am Kreuz des deutschen Ostens geplant wo wir über den Firstweg als nächstes ankamen. Nach dem wir einen Runde um das Kreuz gedreht hatten ließen wir es uns an einem schattigen Rastplatz mit Blick auf das Kreuz erst einmal richtig gut gehen. Wieder gut gestärkt und mit Gerstensaft verwöhnt ging es dann zur Anliegenden Schutzhütte Kreuz-Uhelnklippe in der sich der Stempelkasten befindet. Das nächste Tiel war nun die Säperstelle mit Sachsenbrunnen am Kasierweg, diesen Kasierweg folgtem wir dann auch auch bis Antoniusplatz vor dem Gipfel des Burgberges. Wir nahmen von hier aus dann erst einmal den Pfad ins Krodotal wo wir noch auf eine kleine Höhle stießen. Dann gingen wir eigentlich um mal zu schauen auf den kleinen Burgberg und wurden für die doch jetzt immer mehr werden Mühen und Schweisstropfen mit einem tollen Ausblick auf Bad Harzburg und das Harzer Vorland so wie zum großen Burgberg verwöhnt. dann starteten wir den Aufstieg auf den großen Burgberg, dieser kostete bei der wärme dann nocheinmal etwas kraft, aber auch deiser Aufstieg lohnt. Es heiß nicht umsonst Aussichtsreich Burgberg, der Nordharzteufel schaute quasie vom Canossa-Blick auf sein Reich😂😉. Auch auf den Burgberg wartet nicht nur eine schöne Aussicht, hier kann man noch die Reste der Harzburg bestaunen und das kanze dann mit einem Essen oder Getränk in der anliegenden Gastronomie krönen, auch ganz bequem mit der Seilbahn. was für uns natürlich nicht in Frage kam. Wir waren ja schließlich nicht zum Spaß da😉. Für uns ging es nun steil bergab, 30% Gefälle warnte oben ein kleines Schild. Unter uns, kein Problem für geübte in den richtigen Schuhen. Wir huschten vorbei am Aus/Eingang des Baumwipfelpfades über die kalte Tal Straße und bogen verkehrt ab zur Sennhütte, kann ja mal vorkommen🤨. Ok wieder ein Stück zurück, dann vorbei an der Sennhütte am Kaltentalsbach entlang und dann folgten wir der Radau bis zu ihrem Wasserfall. Kurz danach waren wir wieder an der Schwefelquelle wo wir unsere Tour startetn. Es war eine supertolle Tour die ich wesentlich schwieriger eingeschaätz hätte, grade bei 32°C. Wir hatten viel Spaß und ein tolles Erlebnis und wünschen viel Spaß beim nachgehen.

                                                             Gruß euer NordHarzTeufel.de


Wolfshagen

10.07.2018

HWN 171 Altarklippe (oberhalb des Granestausees)

11,2km / 260Höhen / 2:21Std. Zeit in Bewegung


Torfhaus

Nationalpark Harz

02.07.2018

HWN 012 Achtermannshöhe & HWN 217 Sonnenkappe Oderteich

15,4km / 260Höhen / 3:30Std. Zeit in Bewegung


Schulenberg im Oberharz

05.07.2018

HWN 124 Köte am Heidestieg

8,81km / 140Höhen / 1:54Std. Zeit in Bewegung

 


Wettelrode / Morungen

06.02.2018

HWN 222 Bergbaulehrpfad Wettelrode

&

HWN Wandernder Stempelkasten Station 05/2017 Neu Morungen (Bio Res)

14,1 km / 370 Höhen / 2:39 Std. Zeit in Bewegung


Bad Harzburg

09.01.2018

HWN 120 Elfenstein

8,4 km /280 Höhen / 1:35 Std. Zeit in Bewegung